Ulrike Bauer | Mezzosoprano | Voice Teacher | Conductor

about

THE German mezzosoprano Ulrike Bauer was trained at Cologne University of Music in the class of Ingeborg Greiner before embarking on a colorful career as a freelancer. Being based in Cologne, performances have taken her to venues such as The Kölner Philharmonie, Tonhalle Düsseldorf, Bonner Münster, Essener Dom and Essener Philharmonie.

BORN and raised in Berlin, she began her musical life at seven years old on the accordion. During her teenage years, she taught herself to play the trumpet and took her first piano lessons. Despite having sung from an early age, it was from an instrumentalist's perspective that she was introduced to music, playing in student bands and orchestras for years before venturing into professional singing. After first pursuing a general teaching programme at Cologne University of Music, she finally went on to study with Ingeborg Greiner and received further essential input in masterclasses with Klesie Kelly, Mechthild Georg and Judd Perry.

The young mezzosoprano is distinguished by her great stylistic diversity. Equipped with a dark and dramatic timbre, her voice is naturally at home with the likes of Saint-Saëns' Dalila or Bizet's Carmen, but effortlessly transitions to the oratorio arias of Bach, Händel and Vivaldi.

On top of that, she is an experienced ensemble singer and has done complex vocal pieces from up until the late 20th century under conductors such as Marcus Creed, Christoph Spering and Peter Dijkstra.

Fuelled by a desire to explore, she put her non-classical roots to use in the co-creation of the show "Versteh, du spinnst!" ("I see, you're nuts"), a collaborative effort with baritone Bastian Röstel, pianist Benjamin Bach and director Tobias Lehmann. The production tells its tongue-in-cheek story using a multitude of musical genres and has seen nationwide performances.

SHE took her first conducting steps as a rehearsal assistant at the Collegium musicum of Cologne University, where she was able to expand on her orchestral background both in terms of repertoire and conducting, as well as learn the ropes of choral conducting on the job.

This had a lasting effect on her and opened up a second career path next to her life as a singer. She is now the primary conductor of the Aachen Student Choir of KHG, Joy Chor Frechen and the Cologne-based Ensemble A.C.H., as well as co-founder and co-conductor of "Colonian Rhapsody", a project-based choir and orchestra founded in 2019.

She enjoys a reputation as a collaborative conductor, placing special emphasis on the artistic ownership of each ensemble member in order to form a vibrant and dynamic musical collective capable of captivating audiences.

Performances with her ensembles have taken place at, among others, the Chorbiennale Aachen as well as the prestigious Eight Bridges Festival.

DIE deutsche Mezzosopranistin Ulrike Bauer studierte bei Ingeborg Greiner an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und startete hernach eine vielseitige Karriere als Freischaffende. Ihr Konzertleben führte die Wahlkölnerin in Hallen wie die Kölner Philharmonie, die Tonhalle Düsseldorf, das Bonner Münster sowie den Essener Dom und die Essener Philharmonie.

DIE gebürtige Berlinerin begann ihr musikalisches Leben mit sieben Jahren auf dem Akkordeon. Als Teenager brachte sie sich selbst Trompete bei und nahm erstmals Klavierunterricht. Wenngleich sie von kleinauf sang, lernte sie die Musikwelt zunächst als Instrumentalistin kennen und spielte jahrelang in Bands und Orchestern, bevor sie professionell zu singen begann. Nach einem anfänglich aufgenommenen Studium der Schulmusik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln absolvierte sie schließlich ihre Gesangsausbildung bei Ingeborg Greiner. Weiterhin wegweisend waren für sie Meisterkurse bei Klesie Kelly, Mechthild Georg und Judd Perry.

DIE junge Mezzosopranistin zeichnet eine große stilistische Diversität aus. Ihre dunkle und dramatisch gefärbte Stimme fühlt sich von Haus aus am Wohlsten in den Arien von Saint-Saëns' Dalila oder Bizets Carmen, meistert jedoch spielerisch den Wechsel ins Konzertfach zu den Alt-Partien von Bach, Händel oder Vivaldi.

Dazu ist sie eine versierte Ensemblesängerin und hat unter der Leitung von u.a. Marcus Creed, Christoph Spering und Peter Dijkstra komplexe Vokalmusik auch aus dem jüngsten 20. Jahrhundert aufgeführt.

Angetrieben von dem Wunsch, sich künstlerisch möglichst vielfältig auszudrücken kreierte sie 2020 gemeinsam mit dem Bariton Bastian Röstel, dem Pianisten Benjamin Bach und dem Regisseur Tobias Lehmann das Musicalstück "Versteh, du spinnst!", wobei ihr ihre Herkunft aus dem Jazz/Musical-Bereich zugute kam. Das Stück bedient sich zum Erzählen seiner nur halbernst gemeinten Geschichte einer Vielzahl klassischer und nichtklassischer Evergreens und wurde quer durch die Republik aufgeführt.

IHRE ersten dirigentischen Schritte machte Ulrike Bauer als Probenassistentin am Collegium musicum der Universität Köln, wo sie einerseits ihre Kenntnisse der Orchesterliteratur und des -leitens ausweiten konnte und andererseits durch die direkte Praxis eine gründliche Einarbeitung ins Chordirigieren erhielt.

Diese Erfahrung inspirierte sie nachhaltig und eröffnete ihr einen zweiten Karrierepfad parallel zu ihrer Sängerschaft. So leitet sie derzeit hauptverantwortlich den Studierendenchor der KHG Aachen, den Joy Chor Frechen und das Kölner Ensemble A.C.H.. Außerdem ist sie Mitbegründerin und Co-Dirigentin des 2019 gegründeten Projektchores und -orchesters "Colonian Rhapsody".

Sie genießt einen Ruf als kommunikative Dirigentin, der die künstlerische Mitverantwortung der Ensemblemitglieder wichtig ist, um so mittels eines lebendigen musikalischen Ganzen das Publikum zu begeistern.

Auftritte führten sie hier unter anderem zur Chorbiennale Aachen und dem prestigeträchtigen Acht Brücken Festival.